Juffi-Sola in den Niederlanden (07/2008)
Schon auf der Hinfahrt zum diesjährigen Sola der Juffis gab es einige Probleme: Ein mit alten Zeitungen beladener LKW war umgekippt und brachte uns Stau.
Nach ca. 3 einhalb Stunden Fahrt und einer Menge Genörgele kamen wir endlich an.
Doch da wartete schon das nächste Problem auf uns: DEN PLATZ FINDEN!
Dieser zeigte sich dann unweit der Toiletten (nur ca. 500m) direkt am Fluss.
Nachdem wir mühsam die Zelte errichtet hatten, Bauholz (bzw. Brennholz) besorgt hatten und unsere Sachen alle verstaut waren, ging auch langsam der Tag zu Ende.
Nach ca. 3 einhalb Stunden Fahrt und einer Menge Genörgele kamen wir endlich an.
Doch da wartete schon das nächste Problem auf uns: DEN PLATZ FINDEN!
Dieser zeigte sich dann unweit der Toiletten (nur ca. 500m) direkt am Fluss.
Nachdem wir mühsam die Zelte errichtet hatten, Bauholz (bzw. Brennholz) besorgt hatten und unsere Sachen alle verstaut waren, ging auch langsam der Tag zu Ende.
In den nächsten Tagen folgte das Erkunden des Platzes, der Bau eines Tisches und Stockbrotessen.
Mit die Highlights der ersten Woche waren Annas Geburtstag und der Ausflug nach Amsterdam. Leider wurden wir in Amsterdam wieder vom Regen erwischt, was uns trotzdem nicht davon abhielt eine Menge Spaß zu haben und ultra-leckere Pommes zu essen.
An Annas Geburtstag wurde sie von den Leitern mit Ballons im Bus überrascht und sie durfte aussuchen was wir an diesem Tag essen. Sie wählte: EIS!
Beim Eis essen begegneten wir dann ein paar Schauspielstudenten, die einige Aufgaben zu bewältigen hatten.
Mit die Highlights der ersten Woche waren Annas Geburtstag und der Ausflug nach Amsterdam. Leider wurden wir in Amsterdam wieder vom Regen erwischt, was uns trotzdem nicht davon abhielt eine Menge Spaß zu haben und ultra-leckere Pommes zu essen.
An Annas Geburtstag wurde sie von den Leitern mit Ballons im Bus überrascht und sie durfte aussuchen was wir an diesem Tag essen. Sie wählte: EIS!
Beim Eis essen begegneten wir dann ein paar Schauspielstudenten, die einige Aufgaben zu bewältigen hatten.
Auf dem Hike haben wir einige tolle Sachen erlebt: Es gab z.B. einen Pillekukuck-Angriff oder Niklas Unterhosentour.
Der Hike war sehr ermüdend, weil wir am ersten Tag in die falsche Richtung gepaddelt sind und deshalb am nächsten Tag wieder zurück paddeln mussten. Außerdem war am ersten Abend auch die erste Zecke bei Konstantin.
Auf dem Rückweg vom 2ten Tag hatten wir leider kein Wasser mehr - jedenfalls bis zum Abend nicht. Deshalb trank Konstantin Flusswasser.
Am letzten Tag des Hikes mussten wir leider das Paddelpensum aller drei Tage aufeinmal paddeln was zu Muskelkater bei allen führte.
Der Hike war sehr ermüdend, weil wir am ersten Tag in die falsche Richtung gepaddelt sind und deshalb am nächsten Tag wieder zurück paddeln mussten. Außerdem war am ersten Abend auch die erste Zecke bei Konstantin.
Auf dem Rückweg vom 2ten Tag hatten wir leider kein Wasser mehr - jedenfalls bis zum Abend nicht. Deshalb trank Konstantin Flusswasser.
Am letzten Tag des Hikes mussten wir leider das Paddelpensum aller drei Tage aufeinmal paddeln was zu Muskelkater bei allen führte.
Nach dem Hike war das Bergfest an der Reihe. Pünktlich zum Bergfest kamen auch Leo & Jan angereist. Das Bergfest stand allgemein unter dem Motto "Rollentausch".
Außerdem fand an diesem Tag die Lagerolympiade statt, in der man in verschiedenen Aufgabe sein Team zum Sieg bringen mußte.
In der zweiten Woche besuchten wir noch ein paar niederländische Städte und spielten Geländespiele wie "Capture-the-flag".
Ausgepowert, aber voll mit vielen neuen Eindrücke endete schließlich unser Sommerlager auf dem Zeltplatz "Adas Hoeve" in Ommen.
Außerdem fand an diesem Tag die Lagerolympiade statt, in der man in verschiedenen Aufgabe sein Team zum Sieg bringen mußte.
In der zweiten Woche besuchten wir noch ein paar niederländische Städte und spielten Geländespiele wie "Capture-the-flag".
Ausgepowert, aber voll mit vielen neuen Eindrücke endete schließlich unser Sommerlager auf dem Zeltplatz "Adas Hoeve" in Ommen.
Fotos
